Erfolgreicher Austausch bei „Wissen verbindet“
Am 10. September machte die Veranstaltungsreihe „Wissen verbindet“ am CAMPUS V in Dornbirn Station.

„Die Marke Vorarlberg macht erlebbar, wie vielfältig die Potenziale in unserem Land sind. Mit Formaten wie ‚Wissen verbindet‘ bringen wir Menschen zusammen, die mit ihren Ideen und ihrem Engagement den chancenreichen Lebensraum Vorarlberg aktiv gestalten,“ sagt Alexander Kappaurer, Leiter der Marke Vorarlberg.
Unter dem Titel „Kollaborationen am CAMPUS V – digital und analog“ kamen zahlreiche Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kreativwirtschaft, Gestaltung und Politik sowie Studierende zusammen, um sich zu vernetzen und neue Impulse für die Standortentwicklung zu erhalten.
Den Auftakt bildete ein Vortrag von Dr. Margarita Köhl (FHV) zum Thema „Erfolgreiche Kollaboration in fluiden Teams“. Anschließend präsentierte Nikolaus Ess (PRISMA Unternehmensgruppe) Ideen zur Weiterentwicklung des CAMPUS V. Studierende des Studiengangs InterMedia stellten gemeinsam mit ihrer Professorin Marilena Tumler, Konzepte für digitale Tools und neue Begegnungsformen vor.
Besonders lebendig wurde der Abend beim Speed-Dating, bei dem Teilnehmende ihre persönlichen Fähigkeiten – vom Datenmanagement bis zum Apfelstrudel-Backen – präsentierten und so neue Kontakte und Synergien entstanden. „Wir zeigen Orte und Menschen, die das Zukunftsbild vom chancenreichen Lebensraum Vorarlberg bereits vorleben,“ ergänzt Christina Meusburger, Initiatorin und Gestalterin von „Wissen verbindet“. Die Veranstaltung war Teil der Reihe „Wissen verbindet“, die von der Marke Vorarlberg initiiert wurde. Ziel ist es, Menschen aus unterschiedlichen Bereichen miteinander ins Gespräch zu bringen und dadurch Kooperationen, Innovationen und gemeinsames Lernen zu fördern – ganz im Sinne der Vision: „2035 ist Vorarlberg der chancenreichste Lebensraum für Kinder.“
